Tipps/Tricks:Akademielimit: Unterschied zwischen den Versionen
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Ebenso bewährt sich die Benutzung des [[Großer See| großen See]] in Konlir. Durch das Trinken aus dem See verliert man [[Lebenspunkte]], die man im [[Wirtshaus]] wieder durch Bier im Austausch gegen XP auffrischen kann. Der Vorteil an dieser Methode ist, dass es rasch geht und gezielt wenig XP abbaut. | Ebenso bewährt sich die Benutzung des [[Großer See| großen See]] in Konlir. Durch das Trinken aus dem See verliert man [[Lebenspunkte]], die man im [[Wirtshaus]] wieder durch Bier im Austausch gegen XP auffrischen kann. Der Vorteil an dieser Methode ist, dass es rasch geht und gezielt wenig XP abbaut. | ||
Version vom 20. April 2008, 14:29 Uhr
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Allgemeines
Als Faustregel für das Verhältnis zwischen Akademielimit und Erfahrungspunkte gilt (zu mindest bis man etwa 20.000 XP hat): je näher beieinander desto besser.
Manche Spieler - insbesondere Anfänger - fragen sich, warum einige Spieler ein so hohes Akademielimit haben, und bezichtigen dieses des Mogelns. Dabei gibt es einige wirkungsvolle Strategien, um sein Akademielimit zu halten.
Gezielt Sparen
Das wichtigste, um "Akas zu machen" ist, gezielt darauf zu sparen. Sich das als konkretes Sparziel zu setzen, und solange eisern zu sparen, ist und bleibt die beste Methode am Limit zu bleiben.
Wie halte ich mein Akademielimit an den Erfahrungspunkten?
Feueröl
Man bekommt keine XP, wenn man vor dem Jagen Feueröl trinkt; sprich man bekommt von allen NPCs nur das Gold. Jagt man so ziemlich viel und lange unter Feueröl, ist viel Gold ohne XP-Gewinn garantiert, was es einem leicht ermöglicht am Limit zu bleiben.
Feueröl kauft man am besten ein, wenn der Preis sehr niedrig ist (unter 29 Goldmünzen), und lagert es dann in seinem Schließfach, wobei man auf die Mengen achten sollte, da ansonsten die Schließfachgebühren die Ersparnisse auffressen.
Denselben Effekt hat auch der Schutz der Händler der Natla, allerdings nur für 15 Minuten.
Feueröl sollte man auch trinken, wenn man XP abbauen will - siehe unten bei Abbau durch Taunektarbier, Furgorpilze, See in Konlir, Bier im Wirtshaus und Baum in Torihn.
Allerdings sollte man beachten, dass auch der dauerhafte Gebrauch von Feueröl ins Geld gehen kann. Eine durchschnittliche Onlinezeit von 2 Stunden pro Tag für 365 Tage im Jahr bedeutet bei einem Preis von 30 GM je Feueröl einen jährlichen Kostenfaktor von 21.900 GM. Die eigenen XP durch XP-Abbau zu begrenzen ist damit anfangs wirtschaftlicher, aber deutlich aufwendiger. Interessanter wird es bei höheren LP-Zahlen allerdings dadurch, dass eine vollständige Heilung im Preis inbegriffen ist, was dann in der Gesamtwirtschaftlichkeitsrechnung berücksichtigt werden muss.
XP-Abbau
Es empfiehlt sich beim XP-Abbau, dass man immer dann abbaut, wenn man gerade eben über sein Aka-Limit gekommen ist, und durch den Abbau nicht mehr XP verliert, als man das nächste Mal für die Stiftung braucht. Hier kann auch Zeitmanagement sinnvoll sein, sprich abbauen, kurz nachdem man seine Förderung abgeholt hat, so dass man 24 Stunden Zeit hat, wieder aufzubauen.
Abbau durch Tod
Sobald die Erfahrungspunkte eine bestimmte Menge über dem Akademielimit sind, sollte man sich einen NPC suchen und daran sterben. Hierzu ist es sinnvoll, sich am großen See in Konlir möglichst weit zu verletzen, so dass dann auch 5 kleine NPCs reichen, um zu sterben.
Man kann dies auch mit Spielern machen, kann sich damit aber großen Ärger einhandeln. Vor dem Abbau sollte man sein Geld und seine Items zur Bank bringen, damit diese nicht durch den Tod verloren gehen.
Eine Sonderform dieser Art des Abbaues bilden die so genannten XP-Mülleimer, welche sich irgendwo hinstellen, und verkünden, dass jeder an ihnen Selbstmord begehen kann, da sie XP brauchen.
Abbau durch Gift-Bier-Kombination
Eine Alternative zum Abbau an NPC oder Charakter kann es sein, sich vergiften zu lassen, am Wirtshaus im Wald des einsamen Baumes stehen zu bleiben, und sich langsam herunter zu trinken, was den Vorteil hat, dass es genauer sein kann, als Abbau durch Tod. Klarer Nachteil ist, dass es sehr lange dauert. Für Leute, die gerne in Freewar chatten, kann dies aber auch eine sehr interessante Methode sein.
Wenn man vorher Feueröl trinkt, kann man die 2 Minuten Wartezeit auch mit dem Killen von jeweils einem NPC ausfüllen. Das ist zwar etwas Lauferei, aber es geht dann schneller.
Abbau durch Verletzen-Bier-Kombination
Eine weitere Alternative gibt es noch für Leute, welche den XP-Abbau mit dem Erreichen der unbekannten Wiese verbinden möchten. Man kann immer wieder von Wasserfall über den Wald des einsamen Baumes zum großen Fluss laufen, wieder in den Wasserfall hüpfen, usw. Dabei jedes mal am Wirtshaus ein Bier trinken, und ruckzuck schwinden die XP - selbst wenn man auf dem Weg sämtliche NPCs killt. Diese Methode hat den Vorteil, dass man aktiv spielen kann, und ziemlich gezielt XP abbauen kann; Nachteil ist aber, dass man immer durch Gebiete mit hohem Diebes- und Playerkiller-Anteil muss.
Ebenso bewährt sich die Benutzung des großen See in Konlir. Durch das Trinken aus dem See verliert man Lebenspunkte, die man im Wirtshaus wieder durch Bier im Austausch gegen XP auffrischen kann. Der Vorteil an dieser Methode ist, dass es rasch geht und gezielt wenig XP abbaut.
Abbau durch See-Furgor-Kombination
Eine weitere schnelle, punktgenaue aber vergleichsweise teure Methode. Man besorgt sich eine gepresste oder eine kleine Zauberkugel und kauft in Plefir am Haus der Pilze so viele Furgorpilze wie man XP abbauen möchte. Dann teleportiert man sich mit Hilfe der Zauberkugel nach Konlir und läuft zum großen See. Dort trinkt man einen Schluck und heilt sich dann mit einem Furgorpilz. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die gewünschten XP abgebaut sind.
Tipp: Die Furgorpilze als Schnellzauber auswählen, dann geht es wesentlich schneller.
Abbauen durch XP-Verkauf
Ein in Freewar nicht gern gesehenes, aber ein immer wieder auftretendes Phänomen, ist der sogenannte XP-Verkauf. War er früher an der Tagesordnung, wurde er inzwischen seitens der Administratoren durch verschiedene Regelungen unattraktiv gemacht.
Verkauf durch Clan-Aufnahme
Dabei nimmt man einen Charakter zum Zwecke des XP-Verkaufs in seinen Clan auf, und gibt diesem über "Clan-Mitglied trainieren" im Clanmenü eine gewisse Anzahl an XP und bekommt dafür eine gewisse Menge Gold.
Verkauf durch Tod
Bei dieser Methode bespricht man mit einem anderen Charakter, dass man sich selbst auf 0 oder 1 Lebenspunkt herunterbringt und sich dann vom Anderen killen lässt und dieser einem im Gegenzug dafür eine gewisse Menge Gold gibt.
Ein Bier (Furgorpilz) in Ehren
Wenn man regelmäßig zum Heilen Taunektarbier in Flaschen trinkt, spart man sich eine Menge Abbau, da dies die XP bereits beim Heilen reduziert. Anfangs eignen sich auch die Furgorpilze, diese heilen nur 10 Lebenspunkte und ziehen 1 XP ab.
Förderliche Charakterfähigkeiten
Sehr zu empfehlen ist es, die Charakterfähigkeit Plünderung auf den Maximalwert 30 zu lernen, so bekommt man von den NPCs fast 35 Prozent mehr Gold. Ebenfalls zu empfehlen sind Charakterfähigkeiten, die beim Sparen von Gold helfen wie zum Beispiel die Charakterfähigkeiten Reparaturwissen und Waffenkunst. Durch diese Charakterfähigkeiten senkt man zum einen die Reparaturkosten für seine Waffen und zum anderen kann man seine Waffen länger verwenden. Weiterhin förderlich könnte die Charakterfähigkeit Jagd sein, da man dadurch mehr NPCs findet, die einem wiederum Gold einbringen. Weiterhin zu empfehlen ist es die Charakterfähigkeiten Lebenstraining und Stärketraining zu erlernen, damit die Kosten für eine der entsprechenden Akademien billiger werden.