Benutzer:Hydrazin

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Benutzer:Re-Amun/Babelkopf
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FWW ist toll
FWW ist toll
Dieser Benutzer spielt in Welt 2.


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tempel2.jpg Dieser Benutzer ist am liebsten Taruner


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| Benutzer:Andocai/Babel/Kathedrale
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dranar37.jpg Diesen Benutzer hört man öfters in Dranar kreischen


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zakm34.jpg
Dieser Benutzer mag den Staub von Delos


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|		Benutzer:Andocai/Babel/Eiche
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Dieser Benutzer findet Aufträge cool.


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dampfkanone.gif
Vor diesem Benutzer ist kein
NPC sicher.


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|	Benutzer:Andocai/Babel/Sarkasmus
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1uaj-4.jpg Dieser Benutzer ist böse.



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bimmelbahn.gif Dieser User ist süchtig nach Unique-Items



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Meine Geschichte

Vor langer Zeit, als die ersten Menschen aus dem Felsendorf in die Ebenen von Konlir wanderten und Orewu noch eine blühende Wüste war, wurde Ich geboren. Meine Eltern waren angesehene Heiler und berühmt für ihre Erfolge bei der Heilung verwunderter Krieger und Wächter. Sie waren gerade in einem der vielen Sammelpunkt für verletzte Tauruner in Orewu, als die Onlos das Tal mit Meerwasser fluteten und alle Lebewesen töteten.

In meiner Verzweiflung und von Hass auf die Onlos geblendet, wandelte ich Ziellos durch die Scheibenwelt auf der Suche nach Inneren Frieden. Nach Jahrhunderten der Suche fand ich schließlich meinen Ziehvater, den dunklen Magier Napta. Er unterrichtete mich in den Künsten der Alchemie und gab mir meinen inneren Frieden wieder. Zusammen wanderten wir über die Scheibenwelt um gegen die Bösen Mächte zu kämpfen. Nahe Kolun wurden wir in einen Hinterhalt gelockt. Als meinem Ziehvater die Aussichtslosichkeit des Kampfes bewusst wurde, öffnete er ein Portal um mir die Flucht zu ermöglichen. Seit diesem Tage suchte Ich nun meinen Meister auf der Scheibenwelt. Nach Jahren der suche fand ich die Waffe meines Ziehvaters bei einem der reichen und korrupten Magiern in Konlir. Er brüstete sich damit, Napta eigenhändig den Kopf mit seiner Waffe abgetrennt zu haben. In der selben Nacht schlich ich mich in seine Kammer und ermordete Ihn mit der Waffe meines Meisters.

Verzweifelt durch den Tod meines Ziehvaters und Meisters wollte ich mich in Nawor einfach niederlegen und mich begrünen lassen, als eine Kriegerin vorbei kam und ganz ohne Furcht oder Aggression mir gegenüberstand. Lange Sprachen wir nichts, sondern saßen nur schweigend nebeneinander. Zum ersten mal in meinem Leben verspürte ich nicht nur Trauer und Wut in meinem Herzen, sondern Wärme und Glück. Als die Kriegerin dann aufbrach um ihre Mitstreiter zu treffen, ging Ich mit ihr mit. Seit jenem Tag habe nun eine neue Familie und ich beschloss alles in meiner Macht stehende zu tun, damit Ich nie wieder den Verlust eines Geliebten Menschen erleiden muss.

Meine Uniques

Anwendbare Items:


Waffen/Rüstung:


Sinnloses:


Geschenke und Anderes :)