Tipps/Tricks Diskussion:Gewinnstrategien Casino von Ferdolien

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Korrektheit[Bearbeiten]

Die Rechnung ist soweit korrekt, aber denke ich nicht, dass es einen untesrchied macht, ob jemand dazwischen funkt, da das Gold, was der andere durchs dazwischenfunken einzahlt sich mit der Wahrscheinlichkiet zu gewinnen verrechnet... desweitern wid die Wahrscheinlichkiet für jedes Spiel extra ausgerechent... es ist völlig egal wieviele spielen, man gewinnt immer mit der gleichen Wahrscheinlichkiet die selbe Menge Gold... evtl muss man das 20/25 noch einrechnen... mmh weiß nicht genau -- Ra (Diskussion) 13:16, 15. Mär 2006 (CET)

Bin selber auch nicht sicher. Wenn jemand anders zu gleichen Zügen mitspielt, also immer dann setzt, wenn man selber setzt, macht es keinen Unterschied. Wenn der andere aber herumlungert und eher abwartet - alle 10 Einsätze von mir vielleicht selbst mal setzt - dann verschiebt sich die Sache, dann muss man ein hoeheres Risiko einkalkulieren, den Gewinn an den anderen zu verlieren. Klar, er trägt auch zum Jackpot bei, aber "neutral" ist er nur, wenn er zu 50% beiträgt, denke ich. Die Wahrscheinlichkeit bei jedem einzelnen Würfelwurf ist natürlich völlig unabhängig von allem anderen. --Count Ypsilon 15:06, 15. Mär 2006 (CET)

Wirtschaftlichkeit des Feldes[Bearbeiten]

Gerade hat eine IP ja unter diesen Abschnitt geschrieben, dass "die Prozente auf keinen Fall stimmten". Ich glaube zwar schon, dass sie stimmen, aber ich muss gestehen, dass der Abschnitt selbst für einen Zahlenfanatiker wie mich unverständlich ist ;-) Hier wird abwechselnd von Ausgaben und Einnahmen der Bank (was hat die damit zu tun?) und des Spielers gesprochen, und am Ende Prozentangaben, die zwar rechnerisch korrekt sein mögen, aber bei denen ein Hinweis fehlt, wie sie zu interpretieren sind. Kann sich da mal ein Sachkundiger drum kümmern? --Three Of TwelveSprich! 03:37, 1. Mai. 2007 (CEST)

mich stört diese 233% am ende an sonsten ist es eigentlich verständlich abgesehen vom ersten satz den formulier cih mal um. --Link is was? 09:57, 1. Mai. 2007 (CEST)

Startwert[Bearbeiten]

HouseHaltsPlan gewinnt den Jackpot beim Casino von Ferdolien mit 1000 Goldmünzen. gerade in Welt 13 passiert. --pd öhm?! 17:09, 28. Nov. 2008 (CET)

Screenshot --pd öhm?!

Strategie 2[Bearbeiten]

Hi, ich bin gerade auf diesen Artikel gestoßen, und mir fällt auf, dass die Gewinnstrategie II keinen mathematischen Sinn ergibt. Bei diesem Spiel lohnt sich der Einsatz UNABHÄNGING davon, ob andere spielen, immer, sobald der Jackpot 1715 überschreitet, da man ab diesem Moment mit jedem Spiel einen Positiven Erwartungswert hat, was bedeutet, dass man im durchschnitt Gewinn macht. Ich schreibe das dennoch hier hinein, da ich nicht die Regeln für das verändern eines Artikels kenne, ich wollte euch nur darauf hinweisen. (MfG by Aurik) --93.228.142.166 (Signatur nachgetragen. --Taero (Disku) 14:05, 27. Mär. 2012 (CEST))

Du kannst hier gern einfach so draufloslegen, wir werden es dann anpassen so das es den Regeln entspricht oder du meldest dich einfach schnell an, dann wird dir alles wichtige gesagt =)--schönen März, Zabu zappenduster 14:07, 27. Mär. 2012 (CEST)

Also der Erwartungswert ist sicherlich abhängig von der Anzahl der Mitspieler, da die mit der gleichen Wahrscheinlichkeit ja auch gewinnen können, und dann ist alles wieder weg ;) --Merry(Disku) 21:32, 27. Mär. 2012 (CEST)

Strategie 1 vs. 2[Bearbeiten]

So wie ich das sehe ist der Unterschied folgender: Strategie 1 gibt an ab welcher Jackpot-Höhe man im statistischen Mittel mit gm-Gewinn rauskommt. Strategie 2 gibt nur an ab welcher Jackpot-Höhe ein einziges Spiel im statistischen Mittel gewinnend ist. Die Aussage "Ein Einsatz lohnt sich ab" in Strategie 2 ist mMn falsch, es lohnt sich ab der Grenze von Strategie 1. Jedoch ist ab der Grenze von Strategie 2 ein Gewinn zu erwarten, mehr nicht. Ich finde diese Unterschiede könnte man näher im Artikel erläutern, Einwände oder Anmerkungen?--schönen Februar, Zabu aφ(n)≡ 1(mod n) 05:36, 20. Feb. 2016 (CET)

Strategie 1 = Bullshit[Bearbeiten]

Denkfehler: Die Attraktivität des Spiels ist nicht gleich verteilt, d.h. bevor man die 343 Spiele erreicht, bleibt ein Gewinn (1715-25*X+20*X), aber nach 343 Spielen macht man Verlust (welcher sich pro weiterem Wurf immer größer wird, da man 25 einsetzt aber nur 20 dem Jackpot hinzufügt). Wenn man auf der einen Seite also mit Durchschnitten argumentiert, geht das nur bei um 343 Würfe gleichverteilte Gewinne, was hier nicht der Fall ist.

Beispiel: Der Jackpot sei zum Start 1715gm. Spiele ich nun 1 mal, erwarte ich einen Verlust von 20gm (-25+1715*(1/7)^3). Spiele ich 50 al sind es schon 881gm erwarteter Verlust (-25*50+(1715+20*(50-1))*(1-(1-(1/7)^3)^50)). Bei 343 Würfen sind es eben 3163gm Verlust im Erwartungswert, und nicht 0 wie in dieser Strategie fälschlicherweise angenommen. Und jetzt kommts: Ab hier wird es nur noch schlechter. Bei 1000 Würfen sind es dann 4475gm Verlust. Usw.

Kurz: Strategie 1 ist Bullshit. Nur Strategie 2 ist korrekt. Man erwartet doch mit jedem Wurf einen Gewinn, und kann diesen immer auch tatsächlich realisieren, falls einem ein anderer Spiel ihn nicht vor der Nase wegschnappt. (Bzw. sollte man so unglücklich sein, und die ersten 1642 Würfe nicht gewinnen, kommt man doch noch in die Verlustzone, aber die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt nur ca. 0,8%...)

Erstellt von Valeria, W1