Bearbeiten von „Felder:Lodradon“

|Beschreibung=Während du den Pass weiter entlang schreitest fällt die Temperatur immer weiter. Obwohl du dich nun ein weites Stück von Ragnur entfernt befindest, ist es hier sehr kühl und frostig. Auch wird es hier immer dunkler und unheimlicher. Der Boden ist gesäumt von kantigen Felsen und du musst aufpassen auf dem glatten Boden nicht auszurutschen und dich zu verletzen.

|Beschreibung=Düster erstreckt sich nach Osten der Steinwindpass.

|Falsch="Steinwindpass" soll vermutlich "Eiswindpass" heißen.

|Beschreibung=Hier ist es so dunkel, dass man glauben könnte es sei Nacht. Doch es sind dunkle Nebel, die in der Luft hängen und alles verdunkeln.

|Beschreibung=Während du dich dem Ende des Eispasses näherst bemerkst du immer wieder riesige Schatten von verschiedenen Faltern, welche in diesem Gebiet leben. Du fragst dich, wie es diese Falter schaffen der Kälte und der Dunkelheit zu trotzen. Anscheinend steckt tief in ihnen eine magische Kraft, welche sie ständig stärkt. Trotz ihrer Größe scheinen sie relativ friedlich zu sein, was dich auf der einen Seite überrascht, auf der anderen Seite aber auch stark beruhigt.

|Beschreibung=Ein hoher Turm ragt hier düster empor. Auf den ersten Blick denkst du er sei aus Steinen. Doch es lässt dich erschauern, als du siehst, dass der Turm komplett aus organischem Material ist, das zu Leben scheint und sich sogar ganz langsam bewegt und windet.

|Beschreibung=Du scheinst dich mittlerweile tiefer in dem unbekannten Land zu befinden, denn die Kälte aus Ragnur ist hier nicht mehr so erdrückend. Für einen Augenblick kommt es dir so vor, als würden sich Schatten aus dem Osten auf dich zubewegen. Doch ehe du deine Waffe zücken kannst ist wieder alles ruhig allerdings regt sich in dir das unwohle Gefühl, dass etwas dich beobachtet. Du beschließt ab sofort vorsichtiger zu sein.

|Falsch=Nach "ruhig" fehlt ein Semikolon oder Satzpunkt. Komma nach "beschließt" fehlt.

|Beschreibung=Obwohl sich gen Osten die ersten Bäume eines schattigen Waldes auftun, peitscht immer noch ein eiskalter Wind durch die Gegend. Der Wind scheint aus allen Richtungen gleichzeitig zu wehen und es fällt dir schwer in die Ferne zu sehen. Für einen Moment hast du das Gefühl in der Ferne jemand schreien zu hören, doch du weist nicht, ob es der Schrei einer Kreatur oder das Pfeifen des Windes in der Umgebung war. Insgeheim hoffst du jedoch, dass dieses gequälte, schrille Geräusch nur der Wind war.

|Beschreibung=Hier ist es so dunkel, dass man glauben könnte es sei Nacht. Doch es sind dunkle Nebel, die in der Luft hängen und alles verdunkeln.

|Beschreibung=Nachdem du nun einige Zeit einen Weg durch den eisigen Pass gesucht hast kommt es dir so vor, als würden Wege – die du noch vor kurzem aus der Ferne entdeckt hast – sich automatisch versperren und verschließen. Du wirst das Gefühl nicht los, dass eine unbekannte Kraft mit allen Mitteln dagegen ankämpft, dass du den Pass durchquerst. Du erinnerst dich an die knochenartigen Steine, die du vor einiger Zeit entdeckt hast und fragst dich, ob es nicht doch Knochen von Reisenden waren, die sich für immer in dem eisigen Pass verloren haben.

|Beschreibung=Hier ist es so dunkel, dass man glauben könnte es sei Nacht. Doch es sind dunkle Nebel, die in der Luft hängen und alles verdunkeln.

|Beschreibung=Die Legende besagt, dass die Steinmonumente nicht von dieser Welt stammen, und von den Sternen herabgestürzt sind. Doch ob dies der Wahrheit entspricht, lässt sich nur schwer feststellen.

|Beschreibung=In die Seiten der Steinmonumente wurden Nachrichten hinterlassen, die jedoch nicht leserlich sind.

|Beschreibung=Die Legende besagt, dass die Steinmonumente nicht von dieser Welt stammen, und von den Sternen herabgestürzt sind. Doch ob dies der Wahrheit entspricht, lässt sich nur schwer feststellen. Zwischen den Steinen siehst du den Eingang zu einer düsteren Höhle, welche auch als Finstereishöhle bekannt ist.

|Beschreibung=In die Seiten der Steinmonumente wurden Nachrichten hinterlassen, die jedoch nicht leserlich sind.

|Beschreibung=Die Legende besagt, dass die Steinmonumente nicht von dieser Welt stammen, und von den Sternen herabgestürzt sind. Doch ob dies der Wahrheit entspricht, lässt sich nur schwer feststellen.