Bearbeiten von „Unique:Schwert des heiligen Eises

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Man glaubte es selbst kaum in Wilisien (und auch anderswo), dass dieses Schwert existiert. Es war eigentlich nur ein Symbol des ewigen Winters, welches von einem menschlichen Kämpfers aus Konlir in der Hand getragen wird. Die Entdeckung war am 23 Tag des wilisischen Monats(Wintermonat, ähnlich dem Januar), im Jahre 23 n.E.d.Z(Abk. für Entstehung der Zeitschleife). Ein Wanderer namens Guild reiste auf der Jagd nach NPCs nach Wilisien.Viele sagten ihm, dass es zu gefährlich sei, zu dieser Zeit dorthin zu reisen, da es anscheinend dort mächtige Wesen aus Eis gab, die man noch nie gesehen hatte. Doch Guild ließ sich nicht davon abbringen, dort zu jagen. Drei Tage nachdem er Wilisien betreten hatte, begann es unaufhörlich zu stürmen. Er wollte sich kurz orientieren, da sprangen eine große Anzahl von Glypra aus dem Boden.  
Man glaubte es selbst kaum in Wilisien (und auch anderswo), dass dieses Schwert existiert. Es war eigentlich nur ein Symbol des ewigen Winters, welches von einem menschlichen Kämpfers aus Konlir in der Hand getragen wird. Die Entdeckung war am 23 Tag des wilisischen Monats(Wintermonat, ähnlich dem Januar), im Jahre 23 n.E.d.Z(Abk. für Entstehung der Zeitschleife). Ein Wanderer namens Guild reiste auf der Jagd nach NPCs nach Wilisien.Viele sagten ihm, dass es zu gefährlich sei, zu dieser Zeit dorthin zu reisen, da es anscheinend dort mächtige Wesen aus Eis gab, die man noch nie gesehen hatte. Doch Guild ließ sich nicht davon abbringen, dort zu jagen. Drei Tage nachdem er Wilisien betreten hatte, begann es unaufhörlich zu stürmen. Er wollte sich kurz orientieren, da sprangen eine große Anzahl von Glypra aus dem Boden. \'Glypra? Hier in Wilisien? Wie kann das sein und vor allem, warum sind diese nicht blau gefärbt, sondern komplett aus Eis?\' Diese Fragen zu beantowrten war zu zeitaufwändig und Guild begann gegen diese Eis-Glypra zu kämpfen. Als er mit seinem Goldschwert gegen eines dieser Bestien schlug, zersprang es in tausend Teile. \'Sie scheinen doch wohl aus Eis zu sein. Und gerade stark sind sie wohl nicht\',dachte sich Guild. Allerdings wurden es immer mehr, je mehr er zerstörte. Der Boden fing an, zu knacksen, als würde man auf einer Eisscholle in Lateina stehen und diese würde gleich zerspringen. Der Schneeboden stürzte ein, und Guild und die Glypra fielen in die Höhle darunter. Guild erwachte wieder aus der kurzen Ohnmacht. Er nahm sein Goldschwert und sah sich um. Die Gegner waren glücklicherweise auf Eisstalagmiten aufgekommen und nun musster sich nicht mehr um sie kümmern. Er sah sich um und entdeckte eine ganze Menge an Eisspiegeln, die das übrige Licht, was hier herumgeistete reflektierten. \'Dieser Ort ist doch tatsächlich lichterfüllter als der Lichtwald\' sagte Guild zu sich, und sah in der großen Halle vor sich einen gigantischen Glypra vor sich, der aber vereist ist und wohl schon seinen Tod fand. In seinem Kopf steckte ein Schwert, dessen Griff von hunderten von Saphiren verziert war. Die Aura des Schwertes war eiskalt und dennoch helig und lichterfüllt. Guild spürte, dass er das Schwert ziehen kann! Er zog es aus dem Kopf des Glypra, und sah, das die Klinge sich wie die Eisspiegel spiegelte, nur tausendmal schöner. Guild kletterte mit dem Schwert aus der Grube heraus und wie von Zauberhand verschwindet diese Grube. Als er in das Dorf ging und allen das Schwert zeigte, verbreitete es sich wie ein Lauffeuer: Es war das legendäre Schwert des heiligen Eises! Bevor jedoch die Bürger des Dorfes ihn als Helden feiern konnten, war er abgereist. Jetzt ist Guild weiter auf der Reise, um Legende zu schreiben: Als Träger des Schwertes des heiligen Eises.....
 
'Glypra? Hier in Wilisien? Wie kann das sein und vor allem, warum sind diese nicht blau gefärbt, sondern komplett aus Eis?\' Diese Fragen zu beantowrten war zu zeitaufwändig und Guild begann gegen diese Eis-Glypra zu kämpfen. Als er mit seinem Goldschwert gegen eines dieser Bestien schlug, zersprang es in tausend Teile. \'Sie scheinen doch wohl aus Eis zu sein. Und gerade stark sind sie wohl nicht\',dachte sich Guild. Allerdings wurden es immer mehr, je mehr er zerstörte. Der Boden fing an, zu knacksen, als würde man auf einer Eisscholle in Lateina stehen und diese würde gleich zerspringen. Der Schneeboden stürzte ein, und Guild und die Glypra fielen in die Höhle darunter. Guild erwachte wieder aus der kurzen Ohnmacht. Er nahm sein Goldschwert und sah sich um. Die Gegner waren glücklicherweise auf Eisstalagmiten aufgekommen und nun musster sich nicht mehr um sie kümmern. Er sah sich um und entdeckte eine ganze Menge an Eisspiegeln, die das übrige Licht, was hier herumgeistete reflektierten.
 
'Dieser Ort ist doch tatsächlich lichterfüllter als der Lichtwald' sagte Guild zu sich, und sah in der großen Halle vor sich einen gigantischen Glypra vor sich, der aber vereist ist und wohl schon seinen Tod fand. In seinem Kopf steckte ein Schwert, dessen Griff von hunderten von Saphiren verziert war. Die Aura des Schwertes war eiskalt und dennoch helig und lichterfüllt. Guild spürte, dass er das Schwert ziehen kann! Er zog es aus dem Kopf des Glypra, und sah, das die Klinge sich wie die Eisspiegel spiegelte, nur tausendmal schöner. Guild kletterte mit dem Schwert aus der Grube heraus und wie von Zauberhand verschwindet diese Grube. Als er in das Dorf ging und allen das Schwert zeigte, verbreitete es sich wie ein Lauffeuer: Es war das legendäre Schwert des heiligen Eises! Bevor jedoch die Bürger des Dorfes ihn als Helden feiern konnten, war er abgereist. Jetzt ist Guild weiter auf der Reise, um Legende zu schreiben: Als Träger des Schwertes des heiligen Eises.....


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[[Kategorie:Uniques/Welt 1]]
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