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Bearbeiten von „FreewarWiki:Herbeirufungs-Experiment“
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'''Annahme 1:''' Eine Herbeirufung, die an der Position X,Y ausgeführt wird, ruft ein NPC innerhalb des Quadrats herbei, das durch die Eckpunkte (X-Q, Y-Q) und (X+Q, Y+Q) definiert ist. Die Seitenlänge des Quadrats ist also 2Q+1, eine ungerade Zahl. Die Möglichkeit, dass eine Herbeirufung auf einen kreisförmigen Bereich mit einem Radius von Q wirkt, wird nicht in Betracht gezogen. Dies wäre zwar vom "Rollenspiel" und vom Vergleich mit bekannten Naturgesetzen her naheliegender, aber aufwendiger zu programmieren, ausserdem wirken auch Betörungen auf ein quadratisches Feld. | '''Annahme 1:''' Eine Herbeirufung, die an der Position X,Y ausgeführt wird, ruft ein NPC innerhalb des Quadrats herbei, das durch die Eckpunkte (X-Q, Y-Q) und (X+Q, Y+Q) definiert ist. Die Seitenlänge des Quadrats ist also 2Q+1, eine ungerade Zahl. Die Möglichkeit, dass eine Herbeirufung auf einen kreisförmigen Bereich mit einem Radius von Q wirkt, wird nicht in Betracht gezogen. Dies wäre zwar vom "Rollenspiel" und vom Vergleich mit bekannten Naturgesetzen her naheliegender, aber aufwendiger zu programmieren, ausserdem wirken auch Betörungen auf ein quadratisches Feld. | ||
'''Annahme 2:''' Das Feld, an dem die Herbeirufung ein NPC findet oder erstehen lässt | '''Annahme 2:''' Das Feld, an dem die Herbeirufung ein NPC findet oder erstehen lässt. ist ein zufälliges, von einem NPC "bewohntes" Kartenfeld im in Frage kommenden Bereich. Es spielt keine Rolle, ob das Ausführungs- und das Wirkungsfeld durch Wände, Berge oder Wasser getrennt sind oder nicht. | ||
''' | '''Annhame 3:''' Die Zauber [[Herbeirufung der Geistlosen]] und [[schwache Herbeirufung der Geistlosen]] unterscheiden sich lediglich darin, dass erstgennante auch an negativen Koordinaten - unterirdisch - einsetzbar sind. | ||
'''Aufbau des Experiments:''' Eine grosse Anzahl Herbeirufungen ist von einem definierten Ausführungsfeld aus anzuwenden. Dabei ist zu protokollieren, auf welchem Feld eine Wirkung eintrifft. Das Ausführungsfeld ist so zu wählen, dass in jedem konzentrischen quadratischen "Ring" um das Ausführungsfeld mindestens ein Feld mit einem NPC liegt, da das Ergebnis sonst unscharf werden könnte. Ideal wäre ein Feld, bei dem die Anzahl der NPCs in den Ringen mit der Entfernung steigt, z.B. ein NPC im Ring 1 Feld um das Ausführungsfeld, 2 im Ring 2 Felder um das Feld, 4 im Ring 3 Felder usw. - dann wäre die Wahrscheinlichkeit, NPCs im äussersten Ring des Wirkungsbereichs zu finden, sehr hoch. Ansonsten besteht die Gefahr, dass NPCs aus den äussersten Ringen des Wirkungsbereichs durch Zufall nie gefunden werden und so ein falscher Schluss gezogen wird. | '''Aufbau des Experiments:''' Eine grosse Anzahl Herbeirufungen ist von einem definierten Ausführungsfeld aus anzuwenden. Dabei ist zu protokollieren, auf welchem Feld eine Wirkung eintrifft. Das Ausführungsfeld ist so zu wählen, dass in jedem konzentrischen quadratischen "Ring" um das Ausführungsfeld mindestens ein Feld mit einem NPC liegt, da das Ergebnis sonst unscharf werden könnte. Ideal wäre ein Feld, bei dem die Anzahl der NPCs in den Ringen mit der Entfernung steigt, z.B. ein NPC im Ring 1 Feld um das Ausführungsfeld, 2 im Ring 2 Felder um das Feld, 4 im Ring 3 Felder usw. - dann wäre die Wahrscheinlichkeit, NPCs im äussersten Ring des Wirkungsbereichs zu finden, sehr hoch. Ansonsten besteht die Gefahr, dass NPCs aus den äussersten Ringen des Wirkungsbereichs durch Zufall nie gefunden werden und so ein falscher Schluss gezogen wird. |