Benutzer:Skalagrim: Unterschied zwischen den Versionen

aus FreewarWiki, der Referenz für Freewar
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 10: Zeile 10:
= Erwähnenswertes =
= Erwähnenswertes =


* Skalagrim ist Auftraggeber und Besitzer des einzigen derzeit bekannten [[Unique:Astrolabium|Astrolabiums]] und Mitverfasser der [[Benutzer:Skalagrim/Grammatik des Schlurchischen|Grammatik des Schlurchischen]].
* Skalagrim ist Auftraggeber des einzigen derzeit bekannten [[Unique:Astrolabium|Astrolabiums]], Mitverfasser der [[Benutzer:Skalagrim/Grammatik des Schlurchischen|Grammatik des Schlurchischen]] und Bändiger des [[Unique:Ein Buckliger|Buckligen]].


* Skalagrim weiß um das Geheimnis von [[Unique:iN MoRTE ViTA|iN MoR+E Vi+A]].
* Skalagrim weiß um das Geheimnis von [[Unique:iN MoRTE ViTA|iN MoR+E Vi+A]].

Version vom 3. September 2006, 08:35 Uhr

Vollständiger Name

Skalagrim Helgafell aus dem Lachswassertal (kurz: Skalagrim)

skalawrite.gif

Mission

Skalagrim bereist und erforscht diese Welt auf den Spuren des großen Weltentdeckers Alexander von Humboldt, dem er in Welt 5 einen Clan gewidmet hat.

Erwähnenswertes

  • Skalagrim initiierte am 20.05.2006 mit seinem Clan in Welt 5 das Casting für die Vergabe des Titels "Freewars Next Bomb Model (2006)". Hierbei wurde, begleitet von einer umfassenden PR-Kampagne, eine Sumpfgasbombe an diejenige Bewerberin ausgelobt, der es gelingen sollte, eine unabhängige Jury davon zu überzeugen, dass sie schärfer sei als eine Sumpfgasbombe.

Rückschau: Nawor Koch-Weltmeisterschaft 2006

...... kochwm.gif

Wettkampf-Dokumentation

  • Eine ausführliche Dokumentation sämtlicher Meisterschaftsrunden sowie der Meisterschaftsgerichte findet sich im entsprechenden Thread des Freewar-Forums.
  • Informationen zur ausgelobten Trophäe finden sich hier.

Das Panini-Sammelalbum zum Event ;-)

...... nawor-album4.gif

Alter Ego (27.7.-10.8.06)

atahualpa2.gif

pSyCh0gRaMm

SKALAGRIM HELGAFELL aus dem Lachswassertal ist in väterlicher Linie ein Nachkomme des ebenso großen wie berüchtigten RAGNAR LODBROK und in mütterlicher Linie ein Nachfahre des nicht minder großen (dafür aber umso weniger berüchtigten) SNORRI STURLUSSON. Während ersterer im 9. Jahrhundert vor allem durch Raubzüge dies- und jenseits der Elbe sowie durch die Verwüstung der Metropolen Hamburg und Paris von sich reden machte und das Wikingerbild seiner Zeit nachhaltig prägte, erwarb sich zweiterer durch die ihm eigene sprachmeisterliche Verknüpfung von Geschichtsschreibung und Legende den Ruf als wichtigster Sagadichter des isländischen Mittelalters.

SKALAGRIMs Geschichte mit der Geschichte seiner beiden - wenn auch im Wesen konträren, so dennoch ein jeder auf seinem Felde außergewöhnlichen - Vorfahren beginnen zu lassen, ist nicht ohne Grund: Denn obschon die Gebeine der beiden Ahnen mittlerweile dem Schlaf der Gerechten erlegen und ihre Namen dem Staub der Jahrhunderte anheimgefallen sind, haben sich ihr Streben und Wirken zu ungefähr gleichen Teilen in die Persönlichkeit SKALAGRIMs vererbt. Nun soll jedoch keinesfalls der Eindruck entstehen, der Verfasser dieser Zeilen hinge in seinerley Sicht auf die Dinge naiv-deterministischen Theorien über den Zusammenhang zwischen individueller psychosozialer Prägung und Vererbung an. Vielmehr zeigt sich gerade am Beispiel SKALAGRIMs, dass gewisse Prägungen zwar als erblich überkommene Grundkonstanten des Individuellen angenommen, diese durch das selbstbestimmte Handeln des Individuums allerdings weitgehend modifiziert und somit zu einer höchst eigenen Persönlichkeit ausgestaltet werden können.

Bereits früh beseelt von dem Wunsche, seinerley Clancollegium ein ebenso guter wie gerechter Leader zu sein, besann sich SKALAGRIM auf die Tugenden beiderlei Ahnenlinien und suchte nach einer Form für die Lenkung der Geschicke der von ihm begründeten Societät, welche allen zu einem gütlichen und ertragreichen Auskommen verhelfen sollte. Vom Wikingerfürsten RAGNAR entlieh sich SKALAGRIM das Streben nach wirtschaftlicher Prosperität, setzte zu deren Erlangung im Gegensatz zu seinem grimmigen Ahnen allerdings eher auf Güterproduktion und Jagd denn auf grimmige Raubzüge und heimtückisches Morden. Vom Dichterfürsten SNORRI bezog er das Bewusstsein um die Geschichtlichkeit des handelnden Individuums, welches zu wahrhafter Entfaltung nur in kooperativem Wechselspiel mit seiner Mit- und Umwelt fähig ist. Von SNORRI borgte sich SKALAGRIM weiterhin eine gewisse Liebe zum syntaktischen Detail sowie einen bisweilen absonderlich anmutenden Wortschatz, in welchem das Zeitalter der Skalden und Sagas nachzuklingen scheint.

(c) Einhard von Reykjavík, Chronist in der Feste Helgafell