Bearbeiten von „Felder:Rovonia“

Hohe Berge, in denen das Grün der nördlichen Wiese einzelnen Schneeansammlungen weicht, bilden die nördliche Bergkette. Das Klima hier wird teilweise rau, so dass man nur selten hier Leute wandern sieht. Ab und an begegnet man jedoch einem der Bergbewohner.

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Hohe Berge, in denen das Grün der nördlichen Wiese einzelnen Schneeansammlungen weicht, bilden die nördliche Bergkette. Das Klima hier wird teilweise rau, so dass man nur selten hier Leute wandern sieht. Ab und an begegnet man jedoch einem der Bergbewohner.

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Hohe Berge, in denen das Grün der nördlichen Wiese einzelnen Schneeansammlungen weicht, bilden die nördliche Bergkette. Das Klima hier wird teilweise rau, so dass man nur selten hier Leute wandern sieht. Ab und an begegnet man jedoch einem der Bergbewohner.

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Der Wind aus dem Norden lässt die Grashalme zittern. Der Geruch des Sumpfes liegt auch hier in der Luft.

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Mehrere Steine sind hier teilweise schief angeordnet. In der Mitte sitzt der Kristallschmied, und er spricht zu dir: "Ich weiß, dies hier sieht nicht aus wie eine Schmiede, aber der Ort hier hat starke Energien. Ich lebte lange bei den Sumpfbewohnern, doch als sie vertrieben wurden, ließen sie mich zurück. Wer hätte das von ihnen gedacht? Wie auch immer, die Zeit hält nicht an und ich kann hier auch für dich vollständige Prismakristalle schleifen. Allerdings musst du mir dafür einen gelben, blauen, roten, grünen, violetten, schwarzen und weißen Prisma-Kristall bringen. Diese wertvollen Kristalle waren einst alle im Besitz der Sumpfbewohner, sind mittlerweile jedoch weit über das Land verteilt worden."

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Der Wind aus dem Norden lässt die Grashalme zittern. Der Geruch des Sumpfes liegt auch hier in der Luft.

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Mitten im Gras sind einige Fußspuren zu sehen, teilweise umrandet von einer roten Substanz. Es könnte Blut oder auch etwas anderes sein. Den Abdrücken nach zu urteilen, sind die Spuren jedoch von Wesen die rannten, hinterlassen worden.

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Der Wind aus dem Norden lässt die Grashalme zittern. Der Geruch des Sumpfes liegt auch hier in der Luft.

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Mitten im Gras sind einige Fußspuren zu sehen, teilweise umrandet von einer roten Substanz. Es könnte Blut oder auch etwas anderes sein. Den Abdrücken nach zu urteilen, sind die Spuren jedoch von Wesen die rannten, hinterlassen worden.

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Mitten im Gras sind einige Fußspuren zu sehen, teilweise umrandet von einer roten Substanz. Es könnte Blut oder auch etwas anderes sein. Den Abdrücken nach zu urteilen, sind die Spuren jedoch von Wesen die rannten, hinterlassen worden.

|NPC=

Der Wind aus dem Norden lässt die Grashalme zittern. Der Geruch des Sumpfes liegt auch hier in der Luft.

|NPC=

Aus dem Wasser des Sumpfes steigen ab und an große Blasen auf, deren Geruch eher unangenehm ist.

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Mitten im Gras sind einige Fußspuren zu sehen, teilweise umrandet von einer roten Substanz. Es könnte Blut oder auch etwas anderes sein. Den Abdrücken nach zu urteilen, sind die Spuren jedoch von Wesen die rannten, hinterlassen worden.

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|Beschreibung=

Fast schon friedlich wirkt der Seichtwassersumpf, wenn die Sonne ihn bescheint.  

|NPC=

Anders als der Name vermuten lässt, ist der Seichtwassersumpf nicht an allen Stellen seicht. Tief unter dem Sumpf existieren angeblich große Höhlensysteme, die von den alten Sumpfbewohnern gebaut wurden. Die Sumpfbewohner haben den Sumpf jedoch seit dem Serum-Krieg verlassen und wurden seitdem nicht mehr gesehen, allerdings heißt es, sie hätten Rovonia nie verlassen.

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Fast schon friedlich wirkt der Seichtwassersumpf, wenn die Sonne ihn bescheint.  

|NPC=

Die braune Erde wurde teilweise aufgewühlt und wieder verschüttet, als hätte jemand etwas hier gesucht.

|NPC=

Viele der Sumpfbewohner haben sich, als die Serum-Geister über sie herfielen, tief unter die Erde zurückgezogen und den Eingang verriegelt.  

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Anders als der Name vermuten lässt, ist der Seichtwassersumpf nicht an allen Stellen seicht. Tief unter dem Sumpf existieren angeblich große Höhlensysteme, die von den alten Sumpfbewohnern gebaut wurden. Die Sumpfbewohner haben den Sumpf jedoch seit dem Serum-Krieg verlassen und wurden seitdem nicht mehr gesehen, allerdings heißt es, sie hätten Rovonia nie verlassen.

|NPC=

Zwischen dem Moos und den Pflanzen siehst du einige große Eier, die wie Eier von riesigen Insekten aussehen.

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Große Insektenschwärme ziehen langsam über den Seichtwassersumpf und suchen nach Opfern, die sie stechen können.

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Zwischen dem Moos und den Pflanzen siehst du einige große Eier, die wie Eier von riesigen Insekten aussehen.

|NPC=

Die braune Erde wurde teilweise aufgewühlt und wieder verschüttet, als hätte jemand etwas hier gesucht.

|NPC=

Aus dem Wasser des Sumpfes steigen ab und an große Blasen auf, deren Geruch eher unangenehm ist.

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|Beschreibung=

Große Insektenschwärme ziehen langsam über den Seichtwassersumpf und suchen nach Opfern, die sie stechen können.

|NPC=

Anders als der Name vermuten lässt, ist der Seichtwassersumpf nicht an allen Stellen seicht. Tief unter dem Sumpf existieren angeblich große Höhlensysteme, die von den alten Sumpfbewohnern gebaut wurden. Die Sumpfbewohner haben den Sumpf jedoch seit dem Serum-Krieg verlassen und wurden seitdem nicht mehr gesehen, allerdings heißt es, sie hätten Rovonia nie verlassen.

|NPC=

Fast schon friedlich wirkt der Seichtwassersumpf, wenn die Sonne ihn bescheint.  

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Anders als der Name vermuten lässt, ist der Seichtwassersumpf nicht an allen Stellen seicht. Tief unter dem Sumpf existieren angeblich große Höhlensysteme, die von den alten Sumpfbewohnern gebaut wurden. Die Sumpfbewohner haben den Sumpf jedoch seit dem Serum-Krieg verlassen und wurden seitdem nicht mehr gesehen, allerdings heißt es, sie hätten Rovonia nie verlassen.

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Das Gestein wirkt hier teilweise porös und erstaunlich leicht.

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Gegen Ende des Serum-Krieges konnten sich nicht alle Sumpfbewohner retten, viele wurden in den Wirren des Krieges über diese Klippen in das Meer gestürzt.

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Die steilen Klippen führen hier direkt in das Meer von Urdanien.

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Mitten im Gras sind einige Fußspuren zu sehen, teilweise umrandet von einer roten Substanz. Es könnte Blut oder auch etwas anderes sein. Den Abdrücken nach zu urteilen, sind die Spuren jedoch von Wesen die rannten, hinterlassen worden.

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Fast schon friedlich wirkt der Seichtwassersumpf, wenn die Sonne ihn bescheint.

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Selbst auf den Steinen hier wachsen vereinzelt Pflanzen, die man eigentlich nur aus dem Sumpf kennt.

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Gegen Ende des Serum-Krieges konnten sich nicht alle Sumpfbewohner retten, viele wurden in den Wirren des Krieges über diese Klippen in das Meer gestürzt.

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Im Norden erstreckt sich Rovonia, ein Land das auf den ersten Blick friedlich wirkt, doch der Eindruck täuscht. Die ehemaligen Sumpfbewohner von Rovonia haben mehr unter dem Serum-Krieg leiden müssen als jedes andere Volk. Sie wurden bis an den Rande der Vernichtung gedrängt, als die Serum-Geister mit Unterstützung der dunklen Magier über das Land herfielen, auf der Suche nach den Sumpfblumen. Damals bestand die Hoffnung durch die Magie, welche Sumpfblumen innewohnt, die Wendung des Krieges zu beeinflussen. Die Sumpfbewohner leben nun schon lange nicht mehr hier, sondern haben sich zurückgezogen, tief unter die Erde.

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Umgeben von Bergen führt hier die Wiese nach Rovonia, das Land des Seichtwassersumpfes im Norden.  

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