Bearbeiten von „Felder:Nawor

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Durch die Büsche windet sich hier ein schmaler seichter Fluss, der im sandigen Boden versickert. In der feuchten Erde gedeihen Pflanzen, die sich in Richtung der Sonne strecken.
Durch die Büsche windet sich hier ein schmaler seichter Fluss der im sandigen Boden versickert. In der feuchten Erde gedeihen Pflanzen, die sich in Richtung der Sonne strecken.




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Komma nach ''der'' fehlt


|Anmerkung=
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Die Felswand wellt sich hier und das Gebirge scheint dich nicht willkommen heißen zu wollen. Du tastest dich vorsichtig an der Wand entlang, um dich vorwärts bewegen zu können.
Die Felswand wellt sich hier und das Gebirge scheint dich nicht willkommen heißen zu wollen. Du tastest dich vorsichtig an der Wand entlang um dich vorwärts bewegen zu können.




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|Beschreibung=
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Ehrfürchtig blickst du den Berg hinauf. Leise Stimmen scheinen dich von unten zu rufen. Nach einigen Momenten sammelst du dich wieder und beschließt weiterzureisen.
Ehrfürchtig blickst du den Berg hinauf. Leise Stimmen scheinen dich von unten zu rufen. Nach einigen Momenten sammelst du dich wieder und beschliesst weiterzureisen.




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Bröseliges Gestein ziert deinen Weg und du musst aufpassen, nicht hinzufallen.
Bröseliges Gestein ziert deinen Weg und du musst aufpassen nicht hinzufallen.




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|Beschreibung=
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Du befindest dich inmitten eines riesigen Tals, umgeben von Geröll und Felsen. Du entdeckst unter dir einen schmalen Felsspalt, durch den du jedoch nicht hindurchkommst. Neben dem Spalt siehst du eine eigenartige Kerbe mit einer rätselhaften Inschrift: "Ein Stein wie der Himmel über den Bergen."
Du befindest dich inmitten eines riesigen Tals umgeben von Geröll und Felsen. Du entdeckst unter dir einen schmalen Felsspalt, durch den du jedoch nicht hindurchkommst. Neben dem Spalt siehst du eine eigenartige Kerbe mit einer rätselhaften Inschrift: "Ein Stein wie der Himmel über den Bergen."




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|Beschreibung=
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Du stehst am Fuße eines großen Berges, der auf dich herabzublicken scheint.
Du stehst am Fuße eines großen Berges der auf dich herabzublicken scheint.




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|Beschreibung=
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Auf seltsame Art und Weise scheinen die Büsche hier kein Wasser zu brauchen, da die Wurzeln frei zwischen den Steinen liegen. Als du genauer hinsiehst, kannst du erkennen, dass sich kleine Saugnäpfe von den Wurzeln an den Steinen festgesaugt haben. Diese Sträucher scheinen wohl nur Mineralien zum Überleben zu brauchen. Überrascht über diese neue Erkenntnis setzt du deinen Weg fort.
Auf seltsame Art und Weise scheinen die Büsche hier kein Wasser zu brauchen, da die Wurzeln frei zwischen den Steinen liegen. Als du genauer hinsiehst, kannst du erkennen, dass sich kleine Saugnäpfe von den Wurzeln an den Steinen festgesaugt haben. Diese Sträucher scheinen wohl nur Mineralien zum überleben zu brauchen. Überrascht über diese neue Erkenntnis setzt du deinen Weg fort.




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|Beschreibung=
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Hier endet das Tal und überall wuchern wilde Pflanzen, bevor das unerklimmbare Gebirge beginnt.
Hier endet das Tal und überall wuchern wilde Pflanzen bevor das unerklimmbare Gebirge beginnt.




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|Beschreibung=
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Im Nordosten erstreckt sich ein gigantisches Tal. Auf dem Boden sitzt eine junge Frau. Nach ihrer Kleidung zu urteilen ist sie sehr reich, doch ihre Augen wirken leer und irgendetwas hat sie in dieses öde Land getrieben. Sie sieht dich an und spricht zu dir: "Alle, die mir wichtig sind, sind ihnen zum Opfer gefallen. Die Bestien aus dem Eis schreckten vor nichts zurück. Ich konnte gerade noch entkommen und hoffe, hier vor den Teufeln aus Eis sicher zu sein. Ich würde alles tun, um sie für immer zu vernichten, weiß jedoch nicht wie. Bringe mir 40 ihrer Stacheln und du sollst reich belohnt werden."
Im Nordosten erstreckt sich ein gigantisches Tal. Auf dem Boden sitzt eine junge Frau. Nach ihrer Kleidung zu urteilen ist sie sehr reich, doch ihre Augen wirken leer und irgendetwas hat sie in dieses öde Land getrieben. Sie sieht dich an und spricht zu dir: "Alle die mir wichtig sind, sind ihnen zum Opfer gefallen. Die Bestien aus dem Eis zögerten vor nichts zurück. Ich konnte gerade noch entkommen und hoffe hier vor den Teufeln aus Eis sicher zu sein. Ich würde alles tun um sie für immer zu vernichten, weiß jedoch nicht wie. Bringe mir 40 ihrer Stacheln und du sollst reich belohnt werden."




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|Beschreibung=
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Von Ost nach West reihen sich die Sandflächen förmlich aneinander. Du bist auf einem kleinen Hügel, von dem du auf eine Kakteenlandschaft im Norden blicken kannst.
Von Ost nach West reihen sich die Sandflächen förmlich aneinander. Du bist auf einem kleinen Hügel von dem du auf eine Kakteenlandschaft im Norden blicken kannst.
 
 


|NPC=
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|Beschreibung=
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Du stehst auf dem westlichem Hügel der Zwillingshügel. Menschenleer scheint die Gegend hier zu sein und du fragst dich, was es mit diesen Hügeln auf sich hat. Dies ist ein Ort des Friedens, Angriffe sind hier unmöglich.
Du stehst auf dem westlichem Hügel der Zwillingshügel. Menschenleer scheint die Gegend hier zu sein und du fragst dich was es mit diesen Hügeln auf sich hat. Dies ist ein Ort des Friedens, Angriffe sind hier unmöglich.


|NPC=
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|Beschreibung=
|Beschreibung=
Du stehst auf dem östlichen Hügel der Zwillingshügel. Menschenleer scheint die Gegend hier zu sein und du fragst dich, was es mit diesen Hügeln auf sich hat. Dies ist ein Ort des Friedens, Angriffe sind hier unmöglich.
Du stehst auf dem östlichen Hügel der Zwillingshügel. Menschenleer scheint die Gegend hier zu sein und du fragst dich was es mit diesen Hügeln auf sich hat. Dies ist ein Ort des Friedens, Angriffe sind hier unmöglich.




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