Playerkiller

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Playerkiller ist ein Beruf in Freewar. Es handelt sich dabei um eine Klassifizierung des FWWikis. Wenn du noch weitere Strategien zu diesem Beruf kennst, welche noch nicht eingetragen sind, oder irgendetwas in dem Artikel so nicht funktioniert oder sogar schädlich ist, dann ändere ihn, indem du ihn bearbeitest! Wenn du dein Feedback dazugeben möchtest, diskutiere mit!


Beschreibung[Bearbeiten]

Ein Playerkiller ist jemand, der sich das Angreifen anderer, menschlicher Spieler (also nicht NPCs) zur Hauptaufgabe des Spiels gemacht hat (und der natürlich diese Kämpfe zu gewinnen trachtet).

Die Motive eines PKs können vielschichtig sein:

  • Gewinnt der PK den Kampf, erhält er 70% von dem Gold, das sein Gegner auf der Hand hatte.
  • Ebenso gibt es eine Chance von 4% auf jedes nicht vor Verlust durch Tod geschützte Item, dass es der Unterlegene verliert.
  • Einige PKs möchten einfach nur ihre Überlegenheit und Stärke unter Beweis stellen (vulgo damit angeben).
  • Ein PK könnte sich auch an dem Opfer rächen wollen, da dieses ihn oder einen seiner Freunde vorher eventuell erzürnt hat.
  • Viele PKs haben Spass daran, wenn sich andere über eine Niederlage ihrerseits aufregen.
  • Manche killen auch um sich das Kopfgeld z.B. von Betrügern zu erkämpfen.

→ siehe auch: Tipps&Tricks:Schutz vor Playerkillern

Fertigkeiten[Bearbeiten]

Rassen[Bearbeiten]

Am besten wählt man die Rasse Mensch/Kämpfer oder Taruner, weil diese die besten Startwerte besitzen. Möchte man in höheren XP-Bereichen aktiv sein, empfiehlt sich die Rasse der Taruner. Aber auch als Onlo hat man als Playerkiller Vorteile, denn sie besitzen die Spezialfähigkeit Raserei des Waldes, mit der man Spieler gut verfolgen kann - und das bei passablen Startwerten.

Es gibt zu jeder Rasse Spieler, die behaupten, diese oder jene sei die ideale Playerkiller-Rasse, früher sogar Natla, wobei alles in bestimmten XP-Bereichen seine Berechtigung hat.
Will man im sehr niedrigen XP-Bereich gegen Spieler kämpfen, eignet sich ein Dunkler Magier gut (siehe unten).

Ausbauten[Bearbeiten]

  • Haus der Portale, damit die Randgebiete wesentlich schneller erreicht werden können

Charakterfähigkeiten[Bearbeiten]

Als PK braucht man nicht zwingend besondere Charakterfähigkeiten. Sehr ratsam ist allerdings das Training von Zauberkunst auf Stufe 6, da man nur dann den Kampfunfähigkeits-Schutz, ohne den man sich nicht gegen einen Kampfunfähigkeitszauber von andern Spielern schützen kann, und den starken Hautbrand, der besonders beim Kampf gegen Spieler mit höherem Akademie-Limit ein sehr wichtiges Hilfsmittel ist, einsetzen kann.

Items[Bearbeiten]

Spielstrategien[Bearbeiten]

Lebenspunkte erhöhen[Bearbeiten]

Um eine bessere Ausgangsposition zu erlangen, kann man sich vor dem Kampf gegen einen schwierigen Gegner die Lebenspunkte von einem Spieler mit der Charakterfähigkeit Lebensenergie erhöhen lassen oder sie durch Trinken aus dem eigenen Topf am Ort der Heilquellen in Plefir selbst erhöhen.

Angriffsstärke erhöhen[Bearbeiten]

Eine weitere Möglichkeit, die eigenen Siegeschancen zu verbessern, ist eine Erhöhung der eigenen Angriffsstärke. Dazu benötigt man eine Statue der großen Kraft, eine Perle der großen Kraft sowie die Charakterfähigkeiten Stärketraining auf Stufe 50 und Angriffsenergie.

Waffen kopieren[Bearbeiten]

Kopierte Waffen sind stärker als nicht kopierte, darum kann es sinnvoll sein, die eigene Waffe vor einem Angriff zu kopieren. Sollte man doch einmal selbst sterben, ist darüber hinaus der Verlust solcher Waffen weniger schlimm, da man die Originalwaffe noch besitzt.

Verteidigung[Bearbeiten]

Wenn es das eigene Akademielimit zulässt, ist es ist sinnvoll, sich als PK dann auf die Suche nach Opfern zu begeben, wenn man durch XP-Zuwachs gerade einen Verteidigungspunkt dazu bekommen hat, die potenziellen Opfer mit weniger XP diesen aber noch nicht haben. Man sollte also mit 270 XP beispielsweise Spieler zwischen 220 und 249 XP suchen.

Rückangriffsmöglichkeit[Bearbeiten]

Nach einer Niederlage hat der Gegner die Möglichkeit eines Rückangriffs, egal wie viele XP er besitzt. Hier ist Vorsicht geboten, denn diese Möglichkeit besteht mindestens bis zum Ende des Tages und noch länger (siehe Rückangriffszauber und starker Rückangriffszauber).

Teamwork[Bearbeiten]

Playerkills im Team ermöglichen es, Leute mit weit mehr XP zu töten, als man selbst hat, und werden von den meisten Spielern auch eher akzeptiert als Angriffe nach dem Einsatz einer Sumpfgasbombe. Der Nachteil ist, dass man den möglichen Gewinn teilen muss.

Herzauber und Feuerkolben[Bearbeiten]

Ein solches Team besteht z.B. aus einem Dunklen Magier, einem Mensch/Kämpfer und einem dritten Spieler beliebiger Rasse. Dazu kommt noch, dass alle drei sich im selben Clan befinden sollten. Idealerweise hat man noch ein viertes Mitglied, welches sich am Haus der Beobachtung postiert. Nachdem man sich nun ein potenzielles Opfer ausgesucht hat, wartet man bis dieses auf einem unsicheren Feld steht und wendet dann einen roten Herzauber an. Sobald der Spieler erscheint, schlägt der Mensch/Kämpfer mit dem Feuerkolben zu. Kurz darauf greift der dritte Spieler an. Wenn dies alles sehr schnell geschieht, hat der Angegriffene durch das Wegklicken der Nachricht des Feuerkolbens nicht mehr genug Zeit um zu reagieren und stirbt. Hier lohnt es sich, unter Einstellungen die automatische Nachrichtendarstellung auszuschalten. Gute Koordination und Schnelligkeit sind auch hier die Voraussetzung, da man die Verwirrung des Spielers nach einem solchen Angriff ausnutzen will.

Bienen[Bearbeiten]

Hierzu benötigt man mindestens zwei Spieler, idealerweise jedoch mehr. Als erstes sucht man sich ein Opfer. Dann postiert sich der erste Spieler beim Opfer und alle anderen bei den Bienenstöcken. Sobald der erste Spieler ein Zeichen gibt, schicken alle Spieler ihre Bienen auf das Opfer los, welches mit jedem Stich 50% seiner Lebenspunkte verliert. Danach greift Spieler 1 das Opfer an. Um die Koordination zu erleichtern, sollten alle Angreifer in derselben Gruppe oder in demselben Clan sein. Will man die Strategie noch optimieren, stellen sich Spieler 1 und ein Dunkler Magier zusammen auf ein unsicheres Feld, und der Dunkle Magier zaubert das Opfer mit einem roten Herzauber im Moment des Bienenangriffs her. Gute Koordination und Schnelligkeit sind auch hier die Voraussetzung, da man die Verwirrung des Opfers nach einem solchen Angriff ausnutzen will.

Zahl der Bienenangriffe Lebenspunkte (in Bezug auf volle LP)
1 Angriff 50%
2 Angriffe 25%
3 Angriffe 12,5%
4 Angriffe 6,25%
5 Angriffe 3,12%
6 Angriffe 1,5%
7 Angriffe 0,7%

→ siehe auch: Zinsrechnung

Verräter[Bearbeiten]

Besonders viele potenzielle Opfer findet man, wenn man den Geist der Welt tötet und damit zum Verräter wird. In diesem Fall ist es jedoch empfehlenswert, die Waffen zu kopieren und magisch verlängern zu lassen, um auch andere Spieler mit den gleichen Waffen und dem gleichen XP-Stand problemlos besiegen zu können.

Playerkiller für Anfänger[Bearbeiten]

Besonders für einen Anfänger ist es oft sehr schwierig, auch nur die gröbsten Möglichkeiten in Freewar zu erkennen, bevor er die 50-XP-Schutzgrenze überschreitet. Begeistert von der Möglichkeit, andere anzugreifen, versucht er sein Glück am nächstbesten Feind, manchmal sogar an einem Charakter mit über 200 XP. Dies hat meistens den ersten Tod gegen einen Spieler zur Folge. Besonders, wenn man dem scheinbar gleichstarken Gegner nur zwei oder drei Lebenspunkte abgezogen hat, kehrt man deprimiert wieder zu seinen NPCs zurück. Doch gerade dann kommt es oft vor, dass man nach einer erfolgreichen Jagd auf dem Weg zur Bank wieder einmal einem angriffslustigen Gegner begegnet, und schnell ohne Beute wieder an seinem Geburtsort steht.

Gegen solche Situationen hilft nur eines: "Den Spieß umdrehen" und selbst als Playerkiller spielen!

Töten eines Spielers[Bearbeiten]

Falls man mit wenigen XP einen speziellen Spieler töten will, ist es empfehlenswert, auf der Liste der Beobachtung in Kanobien oder auf der Schriftrolle der Lebenden nach seiner Position zu suchen, ihn dann Anhand der "Spuren" auf den Feldern (z.B. "Spieler verlässt den Ort in Richtung Süden") unbemerkt zu verfolgen, auf einem benachbarten Feld vorbeizulaufen und dann auf dem nächsten Feld, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit betritt, auf ihn zu warten. So kann man den Auserkorenen sofort angreifen, wenn er das Feld betritt. Wichtig: Sicherstellen, dass das Feld unsicher ist, d.h. dass man den anderen angreifen kann. Ist dies nicht der Fall, ist der andere womöglich gewarnt und bleibt stehen oder nutzt eine Zauberkugel, um zu entkommen.

Wenn man nur auf der Suche nach Opfern ist, empfiehlt sich entweder das verkehrsreiche Feld im Nordosten der Bank oder, besonders in niedrigen XP-Bereichen, auch ein kleiner Besuch in Plefir, da dort viele Anfänger ihr Geld verdienen. Falls man bei keinem der beiden Orte fündig wird, kann man mithilfe der Liste der Beobachtung und eines Ordnungstools (z.B. dem in Miniliebs Kampfrechner integrierten) die Spieler nach XP ordnen lassen und so schnell potentielle Opfer finden.

Sicht der Opfer[Bearbeiten]

Man kann, um potenzielle Opfer zu finden, auch die "Sicht der Opfer" anwenden, mit der man alle Spieler mit weniger Akademielimit als man selbst sehen kann.

Achtung! Das bedeutet nicht gleich, dass man den Kampf gewinnt!

Starke Sicht der Opfer[Bearbeiten]

Mit dem Zauber der starken Sicht der Opfer wird jeder Spieler angezeigt, den man derzeit angreifen und auch töten kann. In Verbindung mit einem Ring der Erscheinung oder einem Hinzauber (Achtung: Nicht auf einem sicheren Feld landen!) hat man eine nahezu 100%-ige Chance auf einen Sieg.

Achtung! Wenn sich das Opfer in der Zwischenzeit heilt, könnte der Kampf doch noch verloren werden.

Dunkler Magier[Bearbeiten]

Der Traum eines jeden PKs, in seiner XP-Klasse unbesiegbar zu sein, ist unerfüllbar, aber es gibt eine Situation, die diesem Zustand äußerst nahe kommt. Wenn man als Dunkler Magier 100 XP hat und eine Akademie der Intelligenz besucht hat, kann man einen Stab der Dunkelheit mit 5 Angriffspunkten und eine dunkle Magier-Robe mit 5 Verteidigungspunkten tragen, was einen stärker als jeden anderen Spieler mit rund 100 XP macht, der nicht unter dem Akademielimit ist. Es ist allerdings empfehlenswert eine +5 Kopie der Angriffswaffe anfertigen zu lassen, da sich viele Dunkle Magier in diesem XP-Bereich aufhalten und sich auch gegenseitig töten. Zudem kann man im Shop der dunklen Magier Feuerbälle kaufen, die man als 100-XP-Dunkler-Magier schon anwenden kann. Somit lassen sich auch stärkere Gegner besiegen.

Kopfgeldjagd[Bearbeiten]

Als guten Nebenverdienst kann man bei den Kopfgeldjägern in Gobos Ausschau nach Charakteren in der eigenen XP-Klasse halten, um das Kopfgeld nach einem Sieg zu erhalten.

Passives Killen[Bearbeiten]

Nicht angreifen, sondern angreifen lassen! Dies funktioniert besonders gut, wenn die XP weit unter dem Akademielimit sind. Allerdings verdient man hierbei selten viel Geld, da die Angreifer ja meist Playerkiller sind und daher kein oder nur wenig Gold mit sich führen. Hierfür eignet sich besonders die Rasse Natla, da Natla von den meisten Spielern als schwach eingeschätzt werden.

Sumpfgasbombe[Bearbeiten]

Mittels einer Sumpfgasbombe kann man jeglichen Spieler besiegen, unabhängig davon, wie viele XP das Opfer mehr hat als der Angreifer. Bedingung ist allerdings, dass das Opfer unter keinerlei Schutz steht und unter 70% Akademielimit hat. Dazu wartet man auf einem unsicheren Feld auf das Opfer und zündet in dem Augenblick, in dem es das Feld betritt, die Bombe. Daraufhin haben alle Charaktere auf dem Feld nur noch einen Lebenspunkt. Wenn die eigene Stärke nun ausreicht, greift man sofort an. Bei Opfern mit mehreren tausend XP mehr reicht dies jedoch nicht aus. In diesem Fall wendet man vor dem Angriff einen starken Gewebewurm an. Schnelligkeit ist bei dieser Strategie das wichtigste, da gerade große und damit häufig erfahrene Gegner oft auf so etwas vorbereitet sind, und sehr schnell mit einem Heimzauber fliehen können.

Töten von Spielern auf sicheren Feldern[Bearbeiten]

Um einen Spieler zu töten, der sich zum Beispiel auf dem Feld der Bank befindet, kann er unter einem Vorwand auf ein unsicheres Feld gelockt werden. Hilfsbereite Spieler, die sich noch nicht so gut auskennen, können z.B. um eine Gewebeprobe gebeten und angegriffen werden, sobald sie das sichere Feld verlassen. Diese Methode erlaubt es, einfach und gezielt gegen einen unerfahrenen Spieler vorzugehen, funktioniert für gewöhnlich aber kein zweites Mal bei derselben Person.

Die letzten Sekunden vor dem Angreifen[Bearbeiten]

Wenn du das Opfer abgeschossen hast, wird es versuchen durch die Benutzung eines Teleportationsitems oder eines Kampfunfähigkeitszaubers deinen Angriff zu vereiteln. Hilfreich ist hier die mehrfache Benutzung der Kaktuspfeilschleuder. Hier wird der Effekt ausgenutzt, dass man bei vielen Items nach dem Klick auf "anwenden" noch eine 2. Abfrage zu bestätigen hat, z.B. welcher Zielort bei der gepressten Zauberkugel, oder welcher Spieler beim KU-Zauber. Befindet man sich im Zauber-Frame in dieser 2. Abfrage und wird von einem Kaktuspfeil getroffen, wird man wieder ins Inventar zurückversetzt und muss folglich noch einmal auf "anwenden" klicken. Des Weiteren wird man beim Scrollen im Inventar bei Kaktuspfeil-Beschuss wieder nach ganz oben im Inventar zurückgeworfen. Es lohnt sich also beim Betreten des Feldes mit dem Opfer noch 3-4 Kaktuspfeile mehr zu schießen, um dem Opfer kaum Chancen zur Flucht zu lassen. Die Mehrkosten von 80-100 Goldmünzen pro Angriff rentieren sich sehr schnell, wenn man den Verlust eines vereitelten Angriffs betrachtet. Diese Taktik funktioniert allerdings nicht, wenn das Opfer ein Teleportationsitem mit nur einer Abfrage als Schnellzauber benutzt, wie z.B. den Heimzauber oder eine Seelenkugel. Besonders bei Gegnern in höheren XP-Klassen (>10.000 XP) ist der Einsatz des Mehrfachbeschusses oft unerlässlich.

Töten von Spielern mit Seelenkugeln[Bearbeiten]

Meist hat man es als PK sehr schwer, Leute zu verfolgen die mit Seelenkugeln auf der Jagd sind. Hier empfiehlt es sich, in Brondor (X:125 Y:88) die Pyramide der Seelen zu beschaffen, und sich einen Hinzauber in das Schnellzauber-Set zu packen. Es werden auch personalisierter Hinzauber oder Ring der Erscheinung bevorzugt, da man durch das Anwenden des jeweiligen Items keine weiteren Standzeiten mehr nach dem Teleportieren hat. Man geht also mit der Pyramide der Seelen im Inventar nach Ferdolien zur Wetterkontrollfestung (X:107 Y:93) und schickt diese per Paket zu dem Opfer, dass man killen möchte. Im selben Augenblick teleportiert sich der Playerkiller auf das Feld des Opfers, um es zu töten. Sobald es die Pyramide im Inventar hat, kann es keine Seelenkugeln mehr anwenden, die vorherige Fluchttaktik funktioniert also plötzlich nicht mehr.

Auch hier ist es sehr empfehlenswert, vorher abzuchecken, ob das Opfer unter der Wirkung eines Schutzzauber liegt, um allerlei Komplikationen, die einem Zeit rauben aus dem Weg zu gehen. Diese Methode ist sehr effektiv, besonders wenn man kurz davor versucht hat das Opfer zu jagen und dieser immer wieder mit Seelenkugeln entkommen ist, weil dieses dann nach dem Erhalt des Pakets perplex versucht, mit den Seelenkugeln im Schnellzauber-Set zu entkommen.

Töten im Korallenriff[Bearbeiten]

Im Korallenriff hat man die Möglichkeit auch deutlich stärkere Spieler zu töten als sonst. Um sich in diesem Dungeon fortbewegen zu können muss der Spieler nämlich den Taucheranzug tragen, eine Waffe mit nur 3 Verteidigungsstärke. Da man den Taucheranzug nur tragen muss wenn man sich dort fortbewegen möchte kann man dort einem Spieler auflauern, z.B. auf dem Eingangsfeld und dabei eine deutlich stärkere Verteidigungswaffe tragen. Somit kann man den Nachteil der geringeren Erfahrungspunkten umgehen und Spieler töten welche eigentlich stärker sind als man selbst. Am Besten funktioniert diese Methode in einem höheren XP-Bereich, denn dort wirkt sich die Schwächung der Verteidigungsstärke durch den Taucheranzug noch stärker aus.

= NICHT mehr aktuell da es die zwei stärkeren Versionen vom Taucheranzug gibt!