Betrüger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Namen einiger Betrüger und Drop-Diebe ==
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! Welt 1
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! Welt 5
! Welt 6
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! Welt 11
! Welt 12
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! RP
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| Honig-Krokodil
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|Candice
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== Links ==
== Links ==

Version vom 25. Oktober 2008, 12:25 Uhr

Als Betrüger bezeichnet man Spieler, welche vorgeben einem ein Item abkaufen zu wollen und dieses an sich nehmen ohne Gold zu bezahlen oder vorgeben etwas verkaufen zu wollen, aber nur das Gold nehmen.

Häufige Szenarien

Ein gutes Beispiel:

Betrüger schreit: icon_scream.gif Verkaufe Item für XY Goldmünzen stehe Post.
 

Häufig gesuchte Items, wie der Taucheranzug oder das Kristallglas werden immer zu billigen Preisen angeboten. Meist besitzen die Betrüger das Item und halten es hoch, um Vertrauen zu gewinnen. Danach wird der Betrüger von seinem Opfer angeflüstert. Die wirkliche Kunst ist nun ihm klar zu machen, dass man ehrlich ist und nicht über den Marktplatz in Hewien handeln will wegen Angst vor Dieben. Wenn er das geschafft hat, wird er fragen, ob das Opfer ihm nicht die Goldmünzen zuerst geben kann oder schlägt einen Deal vor. Erst 50% des Goldes, dann die Ware und zuletzt das fehlende Gold. Nachdem das Gold übergeben wurde, loggt sich der Betrüger oft aus oder teleportiert sich mithilfe von Zauberkugeln weg.

Betrug mit Sponsorgutscheinen

Der Betrug mit Sponsorgutscheinen bildet eine Ausnahme bei den Betrügereien. Es ist er einzige Betrug mit Items der mit Bann bestraft werden kann. Doch Vorsicht: nur weil es mit Bann bestraft wird, heißt das nicht, dass es nicht mehr vorkommt. Handle also auch bei Sponsorgutscheinen nur über Hewien. Hierbei ist darauf zu achten, dass wenn du auf dem Weg zum Marktplatz vom Händler getötet wirst, dies nicht als Sponsibetrug gilt und somit der Betrüger nicht gebannt wird.

Betrug beim Öl-Ankauf

Betrüger versuchen zuweilen, sich Ölfässer zu erschleichen, indem sie vorgeben, einen überdurchschnittlich hohen Preis zu zahlen. Ob ein angebotener Ölpreis realistisch ist, läßt sich leicht anhand der Tabelle "frühestmögliches Erreichen eines bestimmten Ölpreises" auf der Seite Ölverwaltung erkennen. Bietet jemand einen Preis, den er angesichts des Alters der Welt unmöglich an der Schmiede erzielen kann, ist Vorsicht angesagt.

Ansehen

Durch das Betrügen sinkt oft das Ansehen bei anderen Spielern, so dass nicht mehr mit einem gehandelt wird und wenn, dann nur noch über den Marktplatz in Hewien. Oft wird auch an der alten Eiche vor Betrügern gewarnt.

Opfer

Zum Opfer kann jeder werden, allerdings werden Anfänger im Spiel bevorzugt, da diese die Marktpreise der Welt noch nicht kennen. Deshalb sollte man sich vor der Transaktion über die aktuellen Preise informieren und nur über den Marktplatz von Hewien handeln.

Ausnahmen

Allgemein gilt das Benutzen eines Diebstahlzaubers nicht als Betrug! Der Zauber wird von den meisten Spieler als ein ganz natürliches Feature von Freewar angesehen und auch akzeptiert. Durch das Klauen mit Diebstahlzauber kann man sich jedoch ebenso unbeliebt machen!

Schutz und Aufklärung

Es gilt immer vorsichtig zu sein! Einige Betrüger greifen zum Hewien-Trick. Das ist ein seltener aber wirkungsvoller Trick.

Zuerst schreit der Betrüger ein Item zum Verkauf in den Chat. In erster Linie sollen sich Interessenten zur Bank oder einem anderen Ort begeben. Dann wird abgemacht, nach Hewien zu gehen. Kurz nachdem das Opfer die gepresste Zauberkugel genutzt hat, benutzt auch der Betrüger die Kugel. Stehen die Beiden dann auf dem Teleportationspunkt, tötet der Betrüger das Opfer und nimmt das Gold. Dies ist eine sehr rabiate Methode und wird wegen des Risikos meist nicht benutzt. Deshalb sollte man nicht direkt nach Hewien sondern ins Tal der Ruinen oder nach Buran teleportieren. Dies sind nur kleine Umwege, sind jedoch sicherer.

Sich vor Betrug zu schützen ist schwer und beinahe unmöglich. Aber es gilt: Immer über Hewien handeln! Vorher im Schreichat nachfragen, ob der Person getraut werden kann, kann bekannte Betrüger entlarven. Aber selbst da hat man keine Sicherheit. Oft besticht der Betrüger ein paar Spieler, damit diese Gutes über ihn im Chat sagen. Das Verhalten ist aber beim Verdacht so anzuwenden. Auf den Verdacht sollte hingewiesen werden, und wenn lauthals dagegen protestiert wird, sollte man sofort und ohne Widerrede aus der Gruppe austreten und den Handel stoppen. Das wirkt meistens und steigert das Selbstbewusstsein und wirkt sich oft positiv auf das zukünftige Erkennen von Betrügern aus.

Ebenfalls ist es sinnvoll, zuerst im Clanprofil nachzulesen, ob der Clan generell vertrauenswürdig ist, und Spieler ohne Clan sollte man ignorieren.

Andere Arten von Betrug sind z.B.: Der Trick-Diebstahl. Dabei verkauft der Betrüger dem Opfer ein teures Item und stiehlt ihm dies anschließend mit einem Diebstahlzauber. Jedoch lässt sich dies sehr leicht umgehen, indem man Hewien über eine gepresste Zauberkugel verlässt und nicht-diebstahlgeschütze Items sofort schützen lässt oder erstmal im Schließfach deponiert.

Zudem gibt es sogenannte Clan-Betrüger. Diese treten einem Clan bei und bringen Clan-Items und das Budget an sich und treten anschließend aus. Jedoch kann man in manchen Fällen die Sachen zurück erhalten, indem alle Clanmitglieder dem Betrüger anschließend auf die Nerven gehen (Allerdings nicht durch Beleidigungen, da diese zu Bann führen können). Ob der Betrüger weiblich oder männlich ist spielt dabei keine Rolle.

Die Annahme, dass meist Anfänger betrogen werden (was in einem anderen Bericht erwähnt wird), mag nicht völlig zutreffend sein, da bei ihnen meist auch nichts zu holen ist. Nach Rückerstattung zu fragen ist jedoch meist völlig sinnlos. Wenn dieser aber in einem Clan ist, kann man den Betrüger beim Leader anzeigen. Der Leader gibt einen vielleicht das Geld zurück. Das ist schon mal am 13.10.2008 passiert in Welt 1.

Verwandte Artikel

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