Benutzer:Orgorzun Nigor

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Babel:
Orgorzun Nigor ist identisch mit dem Spieler Orgorzun Nigor aus Welt 6. gez. Galak cry here 22:36, 25. Mär. 2010 (CET)
FWW ist toll
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Dieser Benutzer spielt in der RP-Welt.


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Dieser Benutzer ist ein
Serum-Geist


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Dieser Benutzer findet das Wiki super.


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Plünderung ist klasse
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Dieser Benutzer setzt auf Plünderung


oelturm.jpg Dieser Benutzer ist ein Ölhändler.


Dieser Benutzer findet Playerkiller doof.


2tower.jpg Dieser Benutzer kämpft für die roten Kontrolltürme.


nwurzeln5.jpg
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in der Diebeshöhle


kristall9.jpg Dieser Benutzer spiegelt sich gern in der Kristallhöhle.


stadtkeller20.jpg
Dieser Benutzer fühlt sich in der Goldkammer am wohlsten


lahero109.jpg
Dieser Benutzer mag die Strände von Lardikia


felsen11.jpg
Dieser Benutzer mag die Höhlen in Hewien


FWW ist toll
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Dieser Benutzer findet das Babelsystem toll und mag bunte Bausteine.


FWW ist toll
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Dieser Benutzer ist Gzk-abhängig.


Geschichte[Bearbeiten]

Ich spiele auf:

  1. RP (AKTIV)
  2. Welt 6 (Ölhändler-Im Aufbau)
  3. Welt 14(Inaktiv)

Habe vor fast 4 Jahren(ca.) angefangen Freewar zu spielen...damals noch auf Welt 3 unter anderem Namen, hab dann aber irgendwann mitbekommen dass es auch einen Rp-Server gibt und da mir damals bereits die Spammer tierisch auf die Nerven gingen, löschte ich meinen Account dort und meldete mich auf RP an...Schock...man muss bezahlen... hab ich dann aber doch gemacht und es bis heute nie bereut. Hab dort viele nette Leute kennengelernt und habe bis heute unglaublich viel spaß...auch wenn die Mods sich manchmal wirklich blöde, nervige Sachen ausdenken *gg*

Rp-Profil[Bearbeiten]

mediumfinalfantasyversu.jpg


Es war stockdunkel als ich zu mir kam...
ich wusste nicht was passiert war...
konnte mich an nichts erinnern...
dann...
Licht...

Ich wurde wach und stellte fest das ich an einem Strand lag. Um mich herum verstreut Holzstücke, Stofffetzen und Eisenteile. Was war pas- siert? Ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern. Aber alles deutete darauf hin das ich woll auf einem Schiff gewesen sein musste. Aber was war mit dem Schiff passiert? Ich stand auf und lief über den heisen Sand. nirgendwo eine Menschenseele. ich rief nach Hilfe. Keine Antwort. Ich war ganz allein. Plötzlich entdeckte ich in der Ferne Bäume.Ein Wald! Ich ging in Richtung dieser Bäume als plötzlich ein riesieger Wurm vor mir aus dem Sand auftauchte. Ich griff wie aus Reflex an meine Hüfte. Mein Schwert! Es War nicht mehr da. Der Wurm griff mich an und ich stand da-schutzlos ihm ausgesetzt. Da flog plötzlich ein Pfeil zwischen den Bäumen herraus und bohrte sich tief in den Kopf des Wurmes. Ich war gerettet...aber von wem? Ich lief weiter in Richtung der Bäume und suchte dabei nach dem unbekannten Schützen. Ich konnte jedoch niemanden entdecken. Iritiert lief ich in den Wald und stellte erstaunt fest, dass dieser nur aus Palmen bestand. Ich musste wohl auf einer Insel gestrandet sein...etwas anderes kamm mir nicht in den Sinn. Ich lief also weiter dsurch den Wald und kamm schlieeslich an eine Lichtung ausf der ein Haus stand. Erleichtert endich Zeichen von Zivilisation gefunden zu haben ging ich in das Haus. Dort wurde ich sofort von einem Mann angesprochen. Er wollte wissen was ich den wolle. Ich sagte ihm das ich am Strand aufgewacht war und nicht wüsste was mit mir passiert sei. Er frage mich nach meinem Namen...Ich sagte ihm das ich Orgorzun Nigor heisen würde. Er sagte das dieser Name nicht aus diesen Landen kommen würde. Daruafhin fragte ich in welchem Land wir den sind und er sagte mir das dieses Land hier Mirimortha heissen würde. Von diesem Landhatte ich noch nie gehört. Als der Mann bemerkte das ich unbewaffnet war sagte er mir das ich so nicht weiterlaufen könnte, das es viel zu gefährlich wäre. Daraufhin krammte er in einer seiner Kisten und gab mir einen antik aussehenden überlangen Dolch. Er erklärte mir das er eben diesen vor langer Zeit im Unterholz gefunden hätte und das dieser nicht mehr ganz scharf sei, das es aber noch reichen würde um mich zu verteidigen. Dann gab er mir eine Karte und einen Kompass, in dem eine kleine Kaffebohne schwam. Er zeigte mir auf der Karte noch wo ich hinmüsste um Unterkunft zu finden,steckt mir einigen Proviant in einen Beutel und gab ihn mir, wünschte mir viel Glück und verschwand dann in einem Hinterzimmer. Ich nahm die Sachen und machte mich auf den Weg nach Westen, verlies die Halbinsel, Lardikia wird sie genannt und kamm zu einem endlos scheinenden Salzsee. Am äusserten Rand dieses riesigen Sees wanderte ich weiter nach nörden über eine Ebene dann wieder nach Westen durch einen Fluss und sah schliesslich ein Dorf. Das Dorf Konlir,wie mir einige Bewohner erklärten, die mich misstrauisch beäugten. Ich kehrte in einem Gasthaus ein und schlief mich ertmal aus. Am nächsten Morgen wusste ich nach dem aufwachen zuerst nicht wo ich war. Als ich aber aus dem Fenster sah und all die Menschen sah die durch die Strassen rannten wusste ich es wieder. Mirimortha.